Holzbau
Holzbau von Krems Bedachungen, Ihrem Fachbetrieb für Dachdeckerei, Solartechnik und mehr
In enger Kooperation mit dem Zimmerei-Betrieb Brand GmbH bieten wir für unsere Kunden in Wunstorf, Garbsen und der Region Hannover auch Holzbau an.
Damit Sie nicht mit mehreren Handwerksbetrieben gleichzeitig verhandeln und arbeiten müssen, erhalten Sie bei uns einen besonderen Service: Wir bieten Ihnen deshalb alles aus einer Hand.
Der Vorteil für unsere Kunden: Sie haben nur einen Ansprechpartner von der Planung über die Entwicklung bis zur Fertigstellung und Abnahme.
Wir erstellen für Sie hochwertigen Holzbau:
- Vordächer
- Carports
- Überdachungen
- Gauben
- Dachstühle
- Dachausbau und -umbau.
Bei einem Neubau steht der Bauherr vor der Frage, welche Form sein Dach haben soll. Bevor ein Dach gedeckt wird, muss erst einmal die Form und das Gerüst vorhanden sein. Hier stellen wir Ihnen einige Möglichkeiten der Formgebung und Gestaltung für ein Dach vor:
Dachformen – denn jedes Dach ist anders
Die unterschiedlichen Dachformen erstrecken sich vom bekannten Sattel- oder Walmdach bis hin zu einem weniger bekannten Pultdach oder Mansardendach. Dabei ist es völlig egal um welchen Haustyp (z. B. Fachwerkhaus oder Fertighaus) es sich dabei handelt.
Für besseren Überblick stellen wir Ihnen daher eine Zusammenfassung der verschiedenen Dachformen vor. Als Quelle und somit auch für weitere Informationen, dient die Webseite der Lafarge-Dachsysteme.
Satteldach
Das Satteldach ist die am häufigste vorkommende Dachform. Dabei handelt es sich um eine zeitlose Konstruktion, die sich – als Sparren- oder Pfettendach ausgebildet – sowohl architektonisch als auch konstruktiv bewährt hat. Bei Neubauten mit Satteldach gilt das Dachgeschoß meist als Ausbaureserve.
Walmdach
Das Walmdach gehört zu den ältesten verwendeten Dachformen und vermittelt einen Ureindruck der menschlichen Behausung. Es unterstreicht im Wesentlichen die Schutzfunktion des Daches und gibt dem Haus ein repräsentatives Äußeres. Mit Gauben können die Akzente eines Walmdaches unterstrichen werden.
Zelt- oder Turmdach
Das Zeltdach gehört mit zu den selteneren Dachformen, da es praktisch nur auf einem quadratischen Grundriss errichtet werden kann. Bei dieser Dachform ist die Symmetrie das beherrschende Element, ausgedrückt durch klare und bestimmende Formen und Linien.
Krüppelwalm
Auch das Krüppelwalmdach blickt auf eine lange historische Tradition zurück. Es wurde dort eingesetzt, wo ein Steilgiebel an der exponiertesten Stelle, dem First, geschützt werden musste. Das Krüppelwalmdach bietet eine sehr interessante und eigenständige Optik.
Pultdach
Das Pultdach ist eine auf Funktion ausgerichtete Dachform. Vielfach wurden Pultdächer für Nebengebäude, Produktions- oder Lagerhallen verwendet. Heute werden mittels Pultdächern interessante Dachlandschaften gestaltet. Die Dachseite bei Pultdächern liegt meist zur Wetterseite hin. An der Sonnenseite bietet sich die Möglichkeit große Lichtflächen zu gestalten.
Mansardendach
Diese Dachform wurde sozusagen aus der Not geboren, weil man damit praktisch ein Vollgeschoss unter einem Mansardendach ausbauen konnte. Obwohl die Ursprungsbedingungen nicht mehr vorliegen, werden auch heute noch Mansardendächer gebaut. Sie sichern die größtmögliche Nutzung der Dachfläche.
Gaubenformen – mehr Platz unterm Dach
Wie bei den Dachformen gibt es auch hier zahlreiche Varianten unter denen gewählt werden kann. So kann bei einem Dachgeschoßausbau der Sanierer beispielsweise zwischen einer Rundgaube oder Schleppgaube wählen.
Für besseren Überblick stellen wir Ihnen daher eine Zusammenfassung der verschiedenen Gaubenformen vor. Als Quelle und somit auch für weitere Informationen, dient die Webseite der Lafarge-Dachsysteme.
Wohnraum-Dachfenster
Eine einfache und durchaus wirtschaftliche Lösung bietet der Einbau von Wohnraum-Dachfenstern. Mit wenig Aufwand lässt sich ein großer Effekt im Hinblick auf Licht und wohnlicher Atmosphäre erreichen, jedoch ohne zusätzliche Raumgewinnung.
Loggien
Dacheinbauten, wie Loggien, geben dem Bewohner die Möglichkeit ins Freie zu treten. Aus der Sicht des Handwerkers stellen sie hohe Anforderungen an Abdichtung und Wasserableitung.
Schleppgaube
Im Hinblick auf Konstruktion und Deckung des Daches bedeuten die verschiedenen Gauben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Zu den ältesten und einfachsten Formen zählt die Schleppgaube, bei der die senkrechten Wangen oft mit kleinteiligem Deckmaterial bekleidet werden.
Giebelgaube
Die seit dem Mittelalter bekannten Giebelgauben stellen bei der Gestaltung der Dachflächen eine interessante architektonische Variante dar. Die Deckung ihrer Sattelflächen wird in der Regel mit dem gleichen Material, wie dem des gesamten Daches ausgeführt, während für die Seitenflächen meist kleinformatige Platten zum Einsatz kommen.
Fledermausgaube
Spezielles Fachwissen für Planung und Ausführung sind für Fledermaus- und geschwungene Gauben notwendig. Wir beraten Sie gern, was für Ihr Gebäude möglich ist. Wir kommen auch gern zu Ihnen direkt vor Ort im Raum Wunstorf, Garbsen und in der Region Hannover.